Bücher von Anna Pelz

ISBN: 978-3752878714

Taschenbuch mit 204 Seiten
BoD-Auflage 1 vom 21. Februar 2019
Größe: 12,7 x 1,1 x 20,3 cm

„Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst vierundzwanzig Stunden später kommt“, sagte einst der berühmte Autor Mark Twain.

Mit dem „Spickzettel für Schlagfertigkeit“ entfällt diese Wartezeit – Sie können sofort schlagfertig reagieren!

Der „Spickzettel für Schlagfertigkeit“ liefert Ihnen eine simple, schematische und pragmatische Methode, die nach dem Prinzip eines Spickzettels aufgebaut ist und mit der Sie verbale Anfeindungen direkt und ohne Aufwand an sich „abprallen“ können.

Damit begeben Sie sich erst gar nicht in die Konfliktsituation, sondern bleiben im geschützten Bereich. Der Ansatz ist selbsterklärend, intuitiv anwendbar und individualisierbar.

Das Buch richtet sich sowohl an Menschen, die sich erstmalig mit dem Thema Schlagfertigkeit befassen und sich als Einstieg eine besonders einfache Bewältigungstaktik wünschen, als auch an diejenigen, die sich mit dem Thema der Schlagfertigkeit auseinander gesetzt haben, jedoch gern einen neuen Ansatz ausprobieren wollen.

ISBN: 978-3848219537

Taschenbuch mit 56 Seiten
BoD-Auflage 1 vom 8. September 2016
Größe: 17,2 x 0,7 x 17,5 cm

Dieses Buch vereint die stimmungsvollen Bilder der Fotografin Tanja Kurzenknabe und die kurzen, verspielten Dialoge der Autorin Anna Janas.

Passende Zitate runden den Inhalt ab und laden die Leser ein, für einige Augenblicke inne zu halten.

Eine zeitlose und universelle Geschenkidee für jede Altersgruppe.

ISBN: 978-3738600025

Taschenbuch mit 144 Seiten
BoD-Auflage 1 vom 29. Oktober 2014
Größe: 12,7 x 0,8 x 20,3 cm

„Psychoanalyse“ des menschlichen Verhaltens aus der Sicht einer Katze; eine satirische Geschichte für erwachsene Leser – voller Humor und sarkastischer Lebensweisheit aus der Sicht eines eingebildeten, aber dennoch herzensguten Katers.

Egon, der Protagonist, ist ein verwöhnter norwegischer Waldkater, der sein luxuriöses und egoistisches Katzenleben genießt. Doch sein Leben ändert sich schlagartig mit der Ankunft des kleinen Tierheimkätzchens namens Max.

Egons selbstsüchtige Welt steht plötzlich Kopf. Er muss jetzt lernen zu teilen – und zwar nicht nur das Futter, den Schlafplatz und das Katzenklo, sondern vor allem die Zuneigung seines geliebten Frauchens.

Um mit dieser Herausforderung fertig zu werden, analysiert Egon detailliert die Ungerechtigkeiten des Lebens und die Absurdität des menschlichen Verhaltens – und kommt dabei zu interessanten Erkenntnissen.

Das Buch ist keine typische Katzengeschichte und damit nicht nur für Katzenliebhaber lesenswert.